Christiane Hackenberger
Autorin

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Über mich

Ich schreibe Romane

Vor einigen Jahren hätte ich nicht gedacht, dass ich diesen Satz tatsächlich einmal sagen würde.

Bücher hatten für mich immer etwas Faszinierendes, schon als Kind. Was immer ich wissen wollte, es fand sich ein Buch, das mir Auskunft geben konnte. Ich war mir sicher: Irgendwann schreibe ich auch ein Buch!

In meinem langjährigen Berufsleben hatte ich immer viel mit Schreiben zu tun; es ging um technische Texte, Vertragsinhalte und ähnlich nützliche Dinge, immer in knappen, zielgerichteten Formulierungen.

Nun, nachdem ich keine beruflichen Pflichten mehr habe, kann ich mich den viel interessanteren menschlichen und zwischenmenschlichen Belangen widmen. Ich schreibe kleine Romane über Menschen wie Du und ich, die ihren Alltag meistern, viel oder auch weniger Glück haben und auch mal Schmerzen und Ärger ertragen müssen. Sozialkritik, Politik und andere Dinge, mit denen wir tagtäglich in den Medien konfrontiert werden, finden in meinen Geschichten nur insoweit Raum, als sie für die Nachvollziehbarkeit der Handlungsweisen meiner Protagonisten erforderlich sind.

„Lesen heißt, durch fremde Hand träumen“,

sagte Fernando Pessoa (1888-1935), ein portugiesischer Dichter

Ich freue mich, wenn Sie sich die Zeit nehmen, meine Bücher zu lesen und wünsche Ihnen bei der Lektüre ebenso viel Vergnügen wie ich es beim Schreiben hatte. Auch über Ihre Kommentare würde ich mich freuen. Nutzen Sie dazu bitte den Bereich Kontakt.

Meine Bücher

Familie eben …

Katharina könnte nach ihrem letzten Arbeitstag nun einen beschaulichen Vorruhestand genießen. Doch der quirligen Powerfrau kommt es ganz gelegen, dass sich plötzlich neue Tätigkeitsbereiche erschließen.

Hier wird Porzellan zerschlagen…

Zwei Schwestern sind dazu verpflichtet, das Porzellangeschäft der Eltern und Großeltern weiterzuführen. Schön, denkt man, wenn sie sich gut verstehen. Das tun sie aber nicht.

Ehemann auf Abwegen

Was tun, wenn der Ehemann nach zwanzig Jahren Knall auf Fall auszieht, weil er noch etwas erleben will, und zwar mit seiner jungen Freundin?

Wer fürchtet sich nicht vor bösen Träumen …

Irenes Leben ist eigentlich ganz in Ordnung. Sie hat eine schöne Wohnung, einen guten Job und ist zufrieden. Wenn da nur dieser wiederkehrende Albtraum nicht wäre!

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